Von der Theorie in die Praxis

Die Art und Weise, wie wir uns und unsere Marke ausdrücken, ist genauso wichtig wie unser Aussehen. Da Immobilien ein Geschäft mit Menschen ist, sind Worte vielleicht sogar noch wichtiger. Wir haben ein Kommunikationskonzept entwickelt, das uns allen hilft, einheitlich zu kommunizieren - von auffälliger Marketingkommunikation wie Anzeigen und Broschüren bis hin zu E-Mails, Briefen und persönlichen Gesprächen. Und warum? Weil jedes Wort, das wir in unserer Kommunikation verwenden, dazu beiträgt, wie die wvm Gruppe wahrgenommen wird. Verschiedene Kanäle haben unterschiedliche Anforderungen. Unser Konzept gibt eine grundsätzliche Richtung vor. Auf uns wartet eine neue visuelle und inhaltliche Identität mit dem Ziel der Verjüngung bei gleichzeitiger Autoritätssteigerung eines etablierten Experten.

Was ist Kommunikation?

Kurz und knapp: Alles ist Kommunikation - ein Wort, ein Like, ein Emoji oder eine hochgezogene Augenbraue. Der Informationsaustausch und die -übertragung erfolgt auf unterschiedliche Weisen: nonverbal, verbal und paraverbal. Die gesprochenen Wörter, die nonverbale Körpersprache und Sprachkomponenten wie Artikulation und Tonfall ergeben eine Einheit - die Kommunikation. 

Sich selbst richtig verständlich zu machen und seinen Gegenüber richtig zu verstehen ist der Kern gelungener zwischenmenschlicher Interaktion. Richtig kommunizieren heißt, klare und unmissverständliche Botschaften zu formulieren. Unser Gegenüber hat es auf diese Weise einfacher, unsere Aussagen zu verstehen, ohne sie fehlzuinterpretieren. Ein klares „Nein“ ist leichter zu verstehen, als ein vages "Vielleicht". 

Unsere Motivation

Kommunikation ist Vernetzung. Wer sich vernetzen will, muss kommunizieren. Daran führt kein Weg dran vorbei.

"Wir können nicht nicht kommunizieren." Paul Watzlawick

Krisenkommunikation

Bauträger und Projektentwickler sind in den Augen vieler Menschen maximal profitorientierte Unternehmen, deren Geschäftsführer teure Autos fahren, Champagner trinken und ihre Dienstleister knebeln – und das mit minimalem Arbeitsaufwand und maximaler Gewinnspanne zu Lasten der Kunden und Auftragnehmer. Wir agieren mittlerweile in einem Spannungsfeld zwischen Verwaltung, Politik, Bürgern, Medien und diversen Interessengruppen. Stadtentwicklung hat einen immer höheren Stellenwert in der Öffentlichkeit und somit immer mehr Potenzial für negative Meinungsmache.

Was ist im Krisenfall zu tun?

Seid sensibel bei Informationsabläufen, Anfragen von Journalisten, Anwohnern oder anderen Interessierten und informiert uns direkt. In einer Krisensituation müssen alle verantwortlichen Teammitglieder erreichbar sein.

Krisen bewältigen wir gemeinsam.

Unsere zukünftigen Medien